Lügen strafen

eine Krimi-Reihe von

Elke Jan

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Krimi-Reihe Lügen strafen

Die Helden meiner ersten Krimi-Reihe sind Hendrik Kammhuber und Melanie Wolf.

Hendrik Kammhuber:

Kriminalhauptkommissar Hendrik Kammhuber, ist 40 Jahre, ehrgeizig, geschieden und introvertiert. Geboren ist er in Agatharied. Seine Kindheit hat er im Kinderheim verbracht. Seine Eltern kennt er nicht. Seine größte Sorge gilt seinem Sohn Niklas, der mit seiner geschiedenen Frau Ramona, gemeinsam mit dem Kollegen Juppi, in der Nähe von München lebt. Ramona verweigert ihm das Umgangsrecht. Er befürchtet, dass Niklas ihm fremd wird und keine persönliche Bindung zu ihm aufbauen kann.

Melanie Wolf:

Die 35jährige Staatsanwältin Melanie Wolf ist geschieden, schlagfertig, freundlich, ehrgeizig und impulsiv.Aufgewachsen ist die blinde Juristin unter der Aufsicht ihrer französischen und englischen Au-pairs im Nobelviertel der Kieler Bucht, Kitzeberg. Ihr Vater, Wilbert Hinrichsen, möchte, dass sie in seine Fußstapfen tritt und, nach dem Jurastudium zum LKA geht. Doch in Wirklichkeit traut er ihr als Blinder das Jurastudium nicht zu.Ihre Mutter, Inken Hinrichsen, möchte nur allzugerne eine Grande Damme aus der burschikosen Melanie machen. Nach dem Abitur zieht sie zum Jurastudium nach München, um einen möglichst großen Abstand zu dem einengenden und kühlen Elternhaus zu schaffen. Als übereifrige Kollegin, die stets tut,was sie für richtig hält,eckt sie ständig mitden Kollegen und ihrem Vorgesetzten an.

Zur Geschichte:

Der Mord an einer Familie bringt Kriminalkommissar Hendrik Kammhuber und Staatsanwältin Melanie Wolf bis an ihre Grenzen. Botschaften, die an die zehn Gebote oder das Glaubensbekenntnis erinnern, zahlreiche vielversprechende Spuren, Aber kein Motiv. Zu spät erkennen die Beiden, wie nahe das Motiv wirklich ist. Es gibt nur einen Weg zum Täter.

Hauptkommissar in seinem Polizeibüro

Werdegang Elke Jan

*1966 geboren

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Mein Name ist Elke. Im September 1985 erblindete ich infolge einer Netzhautablösung völlig und musste mich erst einmal neu orientieren. Dabei half mir das Schreiben.

Nach meinem juristischen Studium nahm ich eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst auf. Daneben studierte ich an der Ludwig-Maximilians-Universität München Pädagogik Psychologie, Soziologie und außereuropäische Ethnologie. Während dieser Zeit rückte mein Schreiben etwas in den Hintergrund.

Erst nach meiner Promotion wandte ich mich wieder verstärkt dem Schreiben von Romanen zu und beschäftigte mich auch sehr intensiv mit dem Schreibhandwerk.

Zunächst absolvierte ich eine Weiterbildung zum Personal- und Businesscoach. Hier bezog ich, vor allem in der praktischen Tätigkeit, das Schreiben in die Coachingarbeit ein. Ich ließ mich deshalb zur Biografin ausbilden.

Anschließend absolvierte ich eine Ausbildung zur Schreibgruppenleiterin für kreatives Schreiben.
Mehrere Ausbildungen zum Genreschreiben und ein zweijähriges Studium zum Drehbuchautor folgte.

Warum ich Autorin bin

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Neugier

Ich bin offen für meine Umgebung und das, was dort geschieht.Ich bin neugierig und beobachte gespannt. Ich will den Dingen auf den Grund gehen.

Das Thema

Als Schreiberling oder, Wortjongliererin bin ich offen für Neues. Ich bin bereit, mich in ein Thema hineinzuarbeiten.

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Schreiben als Ausdruck

Schreiben ist eine natürliche Ausdrucksmöglichkeit. Beim Schreiben wird die innere und äußere Welt abgebildet, ähnlich wie ich auf meine Umgebung blicke, blicke ich auf meine beschriebene Umgebung. Stets bin ich daran interessiert, was meine Figuren demnächst uns. Neugierig nehme ich an ihrem Leben Teil.

Schreiben als Reise

Schreiben ist eine Reise, die mehrere Stationen für mich bereithält. Die Geschichten finde ich überall. Meine Figuren sind für mich wie die Menschen der realen Welt. Sie sind wie eine Reise, die viele interessante Stationen für mich bereithalten. Ich muss nur offen dafür sein, es verstehen und sehen zu wollen.

Der Schreibprozess

Der Weg ist das Ziel.Ich bin offen für das, was der Schreibprozess mir bietet. Es gibt nichts Interessanteres als den Schreibprozess aufmerksam zu beobachten.

Schreiben als Zugang

Schreiben ist ein Zugang zu mir selbst, bei dem ich mich immer wieder selbst neu kennenlerne. Im Schreibprozess lerne ich aber auch meine Umwelt kennen. Ich erfahre so viel Neues.